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  • Update: Neue Hoffnung auf ein Kriegsende in Gaza?
    Israel hat ein baldiges Ende des Gazakriegs in Aussicht gestellt. Wie der israelische Außenminister Israel Katz am Montagabend verkündete, soll der Einsatz der israelischen Armee in Gaza bald abgeschlossen werden. Die jüngste Offensive hat laut dem israelischen Armeechef Eyal Zamir "bald die von der Regierung definierten Grenzen" erreicht – Israel kontrolliere mittlerweile drei Viertel des Gazastreifens. Auch US-Präsident Donald Trump rechnet in der kommenden Woche mit einer Feuerpause. Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke fasst im Podcast zusammen, wie die Chancen auf einen Waffenstillstand stehen und was ein Kriegsende für die Menschen in Gaza bedeuten würde. Im türkischen Izmir sind 120 Stadtverwaltungsmitarbeiter der Oppositionspartei CHP festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Korruption vor. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu befanden sich unter den Festgenommenen auch ranghohe Politiker der CHP. Deren Vizechef Murat Bakan bezeichnete das Vorgehen als “politisches Manöver" gegen die Partei. Die CHP steht seit Monaten unter politischem und juristischem Druck: Bei den jüngsten landesweiten Kommunalwahlen lag die derzeit größte Oppositionspartei deutlich vor der Regierungspartei AKP. Wegen angeblicher illegaler Machenschaften ließ der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bereits den Bürgermeister von Istanbul und prominenten Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu festnehmen und kündigte weitere Schritte gegen die Partei an. Warum die Verhaftungswelle gerade jetzt kommt und was sich Erdoğan davon erhofft, erklärt Marion Sendker, Korrespondentin aus Istanbul. Außerdem im Update: Polen will Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen einführen. Laut Regierungschef Donald Tusk sollen die Maßnahmen am kommenden Montag in Kraft treten, um den “unkontrollierten Strom von Migranten” zu begrenzen. Damit reagiert Polen auf die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) Anfang Mai eingeführten verschärften Grenzkontrollen. Und sonst so? Wann gilt man als cool?   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Notlage in Gaza: Die ungeklärte Machtfrage Liveblog: Krieg in Gaza: Israels Verteidigungsminister stellt Ende des Gazakriegs in Aussicht Türkei: 120 Festnahmen bei Einsatz gegen oppositionsregiertes Izmir Türkei: Zusammenstöße in Istanbul wegen vermeintlicher Mohammed-Karikatur Türkei: Mehr als 50 Festnahmen bei illegaler Pride-Parade in Istanbul Migration: Polen führt Grenzkontrollen zu Deutschland ein Grenzkontrollen: Wozu der ganze Aufwand? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:50
  • Kipppunkte: Risiko oder Rettung fürs Klima?
    Der grönländische Eisschild schmilzt durch die Erderwärmung. Dabei sinkt seine Oberkante in wärmere Luftschichten und der Schwund beschleunigt sich von selbst, irgendwann ist die Veränderung unumkehrbar. Ein solches sich selbst verstärkendes Ereignis bezeichnet die Klimaforschung als "Kipppunkt". In Exeter, im Südwesten Englands, findet eine globale Kipppunkt-Konferenz statt. Forschende sprechen dort über Risiken, aber auch über sogenannte positive Kipppunkte. Toralf Staud, freier Autor für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT, ist bei der Konferenz und hat zu dem Thema Kipppunkte ein Buch geschrieben. Im Podcast erklärt er, was alles hinter dem Begriff steckt und wie es gelingen kann, mehr positive Kipppunkte auszulösen. Offiziell gilt der Krieg zwischen dem Iran und Israel als beendet. Im Land selbst richtet sich die Repression nun vor allem gegen kritische Stimmen und religiöse Minderheiten. Augenzeugen berichten von mehreren Hinrichtungen, Hunderten Festnahmen und dem Vorwurf der Spionage. Besonders stark im Visier: Jüdinnen und Juden sowie Mitglieder der Glaubensgemeinschaft der Bahai. Omid Rezaee, Volontär bei ZEIT ONLINE, schreibt über die aktuelle Lage im Iran. Im Podcast analysiert er, warum ausgerechnet religiöse Minderheiten zur Zielscheibe werden.  Und sonst so? In Frankreich kommt das Rauchverbot im öffentlichen Raum.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger, Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Klimaschutz: Wenn Kipppunkte uns vor Kipppunkten retten Klima-Kipppunkt: Wo ist der Point of no Return? Nach den US-Angriffen: Iranische Beamte sprechen von geringen Schäden an Atomanlagen Ali Chamenei: Überleben ist seine stärkste Waffe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:35
  • Update: Ringen um die Finanzierung von Entwicklungshilfe
    Im spanischen Sevilla hat heute die vierte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung der Vereinten Nationen begonnen. Dort soll darüber beraten werden, wie Hilfsprogramme künftig bezahlt werden sollen. Ziel der UN-Mitgliedsstaaten ist es, auf der Konferenz die sogenannte Verpflichtung von Sevilla ("Compromiso de Sevilla") zu beschließen, ein neues Abkommen zur Entwicklungsfinanzierung. Unter Präsident Donald Trump haben die USA sich weitgehend aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit zurückgezogen. Zuletzt waren auch in anderen Ländern wie Deutschland die Ausgaben für den Entwicklungsetat gekürzt worden. Justyna Szambelan, Senior Policy Advisor der Welthungerhilfe, nimmt in Sevilla an der UN-Konferenz teil. Deutschlands Außenminister Johann Wadephul ist zu seinem Amtsantrittsbesuch in die ukrainische Hauptstadt Kyjiw gereist. "Unsere Rüstungszusammenarbeit ist ein echter Trumpf", sagte Wadephul über die Zusammenarbeit Deutschlands mit der Ukraine in der Waffenproduktion. Wadephul wird bei seiner Ukrainereise zum ersten Mal von Vertretern der Rüstungsindustrie begleitet. Inwiefern können die deutsche und die ukrainische Seite von einer vertieften Zusammenarbeit profitieren? Denis Trubetskoy berichtet für ZEIT ONLINE aus der Ukraine und spricht im Podcast darüber, welche Unterstützung das Land aktuell besonders benötigt. Was noch? Ein vergessener Teil der weiblichen Anatomie. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN beraten über neues Finanzierungsmodell für Entwicklungshilfe Internationale Zusammenarbeit: 30 Organisationen warnen Regierung vor Kürzung von Entwicklungshilfe Entwicklungszusammenarbeit: Hilfswerke warnen Bundesregierung vor Kürzungen im Kampf gegen Hunger Ukraine: Wadephul kündigt in Kyjiw engere Zusammenarbeit mit der Ukraine an Liveblog: Russischer Krieg gegen die Ukraine: Außenminister Johann Wadephul besucht in Kyjiw Kriegsschauplätze WHO-Bericht: Jeder sechste Mensch von Einsamkeit betroffen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:13
  • Strategiepapier der Grünen: Der Versuch einer Kurskorrektur
    "Es gibt in Deutschland aktuell keine Mehrheit für progressive Politik" – so lautet die ernüchternde Bilanz der Grünenfraktionsspitze in einem neuen Strategiepapier. Auf sieben Seiten analysiert die Parteispitze, wie es dazu kommen konnte und wie die Partei den Kontakt zu der Wählerschaft wiederherstellen kann. Nach dem Wahlergebnis von 11,6 Prozent bei der vergangenen Wahl geht es bei den Grünen um Kurskorrekturen – auch mit Blick auf die Bundestagswahl 2029. Laut neusten Umfragen liegt die Linke inzwischen vor den Grünen – mit elf zu zehn Prozent. In einer Klausurtagung wollen die Grünen die Richtung für die kommenden Jahre festlegen. Gelingt den Grünen ein Neustart aus der Opposition heraus? Johannes Schneider, Redakteur im Politischen Feuilleton der ZEIT und ZEIT ONLINE, hat das Strategiepapier der Grünen gelesen. Im Podcast analysiert er, was das Papier über den aktuellen Zustand der Partei verrät und wie die Partei ihr Image als abgehobene Akademikerpartei ablegen will.  Seit seinem Inkrafttreten Anfang 2023 sorgt es für Diskussionen: das deutsche Lieferkettengesetz. Das Gesetz verpflichtet größere Unternehmen dazu, entlang ihrer Produktionsketten auf die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards zu achten. Die Umsetzung ist komplex und voller bürokratischer Hürden. Nun scheint das Gesetz vor dem Aus zu stehen. Die neue Bundesregierung aus Union und SPD plant, es abzuschaffen und stattdessen durch eine abgeschwächte EU-Richtlinie zu ersetzen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat das Vorhaben im Mai bekräftigt. Wie stehen die Unternehmen zu dieser möglichen Änderung? Karin Finkenzeller, Autorin für ZEIT und ZEIT ONLINE, hat zum Lieferkettengesetz recherchiert. Im Podcast erklärt sie, worum es beim Lieferkettengesetz wirklich geht und was sein mögliches Ende bedeuten würde.   Und sonst so? Steuervorteile für Serien, die in Kalifornien gedreht werden   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Bündnis 90/Die Grünen: Viertstärkste Kraft bei der Bundestagswahl Franziska Brantner: "Wir wollen Visionen vorantreiben" Wahlumfrage: Linkspartei überholt die Grünen in Umfrage Lieferkettengesetz: Geliefert und zurückgeschickt Lieferkettengesetz: Damit schadet sich die Wirtschaft selbst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:53
  • Wer hat jetzt in der SPD das Sagen?
    30 Prozentpunkte Unterschied beim Wahlergebnis für den SPD-Vorsitz: Das muss Lars Klingbeil, der von weiten Teilen seiner Partei für die schwere Niederlage bei der Bundestagswahl mitverantwortlich gemacht wird, erst mal verkraften. Verschiebt sich mit der 95-Prozent-Wahl von Bärbel Bas an seiner Seite die Machtdynamik in der Partei? Außerdem steht diesem Sonntag auf dem Parteitag die nächste inhaltliche Debatte an: Die Delegierten diskutieren über ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD. Die Delegierten wollen die Prüfung eines solchen Schritts wohl offiziell unterstützen. Klingbeil und Justizministerin Stefanie Hubig, ebenfalls von der SPD, hatten sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen. Innerhalb der Partei gibt es jedoch auch vereinzelt skeptische Stimmen. Neben der Neuwahl der Parteiführung stand auch die inhaltliche Ausrichtung der SPD und das umstrittene "Friedensmanifest" im Mittelpunkt. Wie mit prominenten Unterzeichnern des "Manifests" umgegangen wird, beschreibt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Lautsch. Die deutsche Wirtschaft stagniert. Die Ursachen sind sinkende Produktivität, alternde Gesellschaften und ein gestörter Welthandel. Zugleich wächst die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Doch wie gravierend ist das Ausbleiben des Wachstums? Während Wachstumskritik meist in Zeiten des Wohlstands aufkommt, wird immer öfter diskutiert, ob auch ein alternatives und nachhaltiges Wachstum möglich ist. Der Ökonom Daniel Susskind plädiert für ein Modell, das grünes Wachstum mit technologischem Fortschritt verbindet. Entscheidend ist aus seiner Sicht, dass politische Entscheidungen zur Wachstumsbegrenzung auch von der Gesellschaft getragen werden. ZEIT-Wirtschaftskorrespondent Uwe-Jean Heuser ordnet ein, wie realistisch dieser Weg zu mehr Wachstum ist.  Und sonst so: Die besten Mitbringsel aus der Heimat Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge Was jetzt? / SPD-Parteitag: Die SPD auf Seelenerkundung Parteitag der SPD: Sie wird abgefeiert, er abgestraft Bundestag: "Wir sind nicht naiv" SPD: Lars Klingbeil und Bärbel Bas zu SPD-Vorsitzenden gewählt SPD-Parteitag: Lars Klingbeil räumt bei SPD-Parteitag Fehler ein Lars Klingbeil: "Man blickt anders auf das Leben, wenn man kurz vor der Klippe stand" Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen SPD-Manifest: Lars Klingbeil weist Forderung nach Russland-Annäherung zurück Livestream: Aufrüstung: Milliarden für die Bundeswehr: Kann uns Geld beschützen? Bundesregierung: Was will die SPD jetzt sein? Parteitag der SPD: Was von der SPD übrig ist? Ein Apparat Deutsche Wirtschaft: Was in Deutschland schiefläuft Neunter Altersbericht: Die deutsche Gesellschaft wird älter – und pflegebedürftiger Zollstreit: Friedrich Merz dringt auf zeitnahes Zollabkommen zwischen EU und USA Deutschland-Monitor: 40 Prozent der Deutschen unzufrieden mit Demokratie Wirtschaftswachstum: Gibt es Wohlstand ohne Wachstum? Wirtschaftswachstum und Klimaschutz: Wir sollten nicht mehr über Wachstum reden Daniel Susskind: "Grünes Wachstum ist doch nicht umsonst" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:20

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